Chronik: 1919-1939

1919

Das Vereinsleben wird im Februar wieder aufgenommen und Vikar Baronovski wird Ehrenpräses.

1921

MGV „St. Johannes“ zählt 30 Sänger.

1922

Johann Meyer wird zum Vorsitzenden bestellt, Gustav Behme wird Ehrenvorsitzender. Eine neue Vereinsfahne wird besorgt, die auf Wunsch des Schützenvereins am 1. Schützenfesttag geweiht wird. Dadurch werden 2 Schützenfesttage ermöglicht.

1923

Josef Hufnagel ist nun Vorsitzender, der aber nach kurzer Zeit von Ferdinand Biecker abgelöst wird.

1925

Vikar Dubielzig wird zum Ehrenpräses ernannt.

1927

Karl Drees übernimmt die Vereinsführung.

1929

Anton Schulte löst Karl Drees ab, der Chor nimmt an einem Gesangfest in Grevenbrück teil.

1930

Nach einem schweren Arbeitsunfall „unter Tage“ übergibt Anton Schulte die Vereinsführung wieder an Karl Drees.

1931

Im Oktober veranstaltet der Verein ein Kartoffelbraten gemeinsam mit dem MGV Langenei.

1932

Nach 21-jähriger Tätigkeit in Halberbracht wird Chorleiter Joch als Lehrer nach Maumke versetzt.

1933

Vorsitzender wird Josef Eickhoff, der dann als neuen Dirigenten Musiklehrer Poggel begrüßen kann. Es folgt der Beitritt zum Westfälischen Sängerbund und zur Arbeitsgemeinschaft Meggen. Im Mai findet eine Familienfeier der MGVs Halberbracht und Langenei sowie dem Musikverein Langenei statt.

1934

Ein Gesangsfest wird mit den befreundeten Vereinen aus Meggen, Maumke, Oberelspe und Langenei ausgerichtet.

1935

Josef Püttmann tritt den Vorsitz an. Der Chor nimmt an einem Kreissingen in Förde und an einem Gesangsfest in Oberelspe teil.

1936

Das Vereinsleben ruht allmählich.

1939

Nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges ist der Verein nicht mehr aktionsfähig.

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Datum: Montag, 27. April 2009 19:04
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